TRZINKA
Länge
9,0
Länge 9,0 km
Benötigte Zeit
02:30
Benötigte Zeit 02:30
Največja strmina vzpona[%]
11
Max. Steigung: 11 %
Max. Gefälle: 7 %
Max. durchschnittliche Steigung: 8 %
Länge der Steigungen über 5%: 2,00 km
Niedrigster Punkt der Strecke: 517 m
Höchster Punkt der Strecke: 297 m
Höhenunterschied: 291 m
Poraba kalorij
2449
Energieverbrauch für Männer: 2449 kJ (585 kcal)
Energieverbrauch für Frauen: 2010 kJ (480 kcal)
Schwierigkeitsgrad
Schwierigkeitsgrad: Mittlerer Schwierigkeitsgrad
Qualität der Wanderwege
Qualität der Wanderwege: Waldweg
Primerna obutev: Wanderschuhe
Kurze Beschreibung

Der Weg führt über das Gebiet zweier Gemeinden – der Gemeinde Trzin und der Gemeinde Mengeš. Ein großer Teil des Wegs verläuft über Waldwege, über schönes Terrain im Schatten, der andere Teil durch die Siedlung über Wege und Straßen.
Der Weg ist nicht gekennzeichnet, man kann ihm jedoch leicht auch im Wald folgen.

Potek

Parkirišče pri gostilni Trzinka-športni park Trzin-peskokop na Rakovniku-Dobeno-grad Jablje-Cerkev sv.Florijana-gostilna Trzinka

Trzin
Trzin, einst ein mittelgroßes Dorf unter dem Berg Onger im südlichen Grenzgebiet von Mengeško polje, hat sich in den letzten 20 Jahren zu einer Stadtsiedlung entwickelt. Im Industriegebiet gibt es etwa 600 Firmen, die eine wichtige Rolle in der slowenischen Wirtschaft spielen.
Der älteste Teil der Siedlung ist rund um die Kirche des Hl. Florian , die schon 1301 erwähnt wurde.
Während des Unabhängigkeitskampfes in Slowenien im Jahr 1991 kam es in Trzin zu einer der schlimmsten Auseinandersetzungen zwischen der slowenischen Territorialverteidigung und einer Panzereinheit der jugoslawischen Armee.
Der Ausgangspunkt unserer Route ist der Parkplatz am Gasthaus Trzinka in der Straße Ulica Rašiške čete. Vom Parkplatz aus gehen wir in Richtung Sportpark Trzin . Schon an der ersten Kreuzung biegen wir nach links ab, am Haus an der Straße sehen wir die Aufschrift PD Onger . Hier befindet sich ein schön gepflegtes Gedenkzimmer des Professors, Schulleiters, Alpinisten und Redakteurs Tine Orel. Besichtigungen sind nach Absprache mit dem Präsidenten des Alpenvereins möglich.
Wir gehen bis zum Straßenende und kommen dann über den Fußweg über die Brücke zum Sportpark Trzin. Am Zaun des Sportparks entlang setzen wir unseren Weg fort, wo wir leicht links zum Wald bis zum Steg wandern, den wir überqueren. Beim Steg ist die Quelle Gvajšek , das Wasser ist nach letzten Untersuchungen nicht mehr einwandfrei, deshalb ist das Wasser nicht zum Trinken geeignet, worauf auch ein Schild hinweist. Der Weg beginnt hinter der Quelle aufzusteigen.

Von der Quelle bis zur Sandgrube
Hinter der Quelle schließt sich der Weg einem gut gepflegten Trimm-dich-Pfad an. Wenn der Pfad links abwärts geht, verlassen wir ihn und setzten unseren Weg geradeaus durch den Wald fort. Der Weg führt uns bald zur Schotterstraße, auch »weiße Straße« genannt, die aus Trzin in Richtung Rašica verläuft. Hier biegen wir nach rechts über die Schotterstraße bis zur ersten Kreuzung ab, danach gehen wir noch einmal nach links. Die Straße beginnt anzusteigen, und wenn wir zur nächsten Kreuzung gelangen, biegen wir wieder nach rechts ab, bis zur Sandgrube . Hier endet die Straße, wir aber biegen nach rechts auf den steilen aufwärts führenden Weg ab. Hier entdecken wir an Bäumen gelbe Axtkennzeichnungen, die den Wanderweg pot Ob mejah kennzeichnen und nach rechts zeigen, wir aber nehmen den Weg geradeaus bzw. etwas weiter links und setzen unseren Weg über die nicht gekennzeichnete Route bzw. abwechslungsweise über den Fahrweg in Richtung Dobeno fort. Wenn wir uns zur richtigen Zeit auf den Weg machen, können wir auch Pilze sehen (und pflücken) .

Dobeno
Bald gelangen wir zum Waldrand und erblicken auf der Klamm hinter uns die ersten Häuser in Dobeno. Jetzt überqueren wir nur noch die Fernleitung und schon führt uns der Weg über Weiden in zwei Serpentinen nach Dobeno. Auf den Weiden gibt es viel Kleinvieh, vor allem Ziegen . Es öffnet sich auch eine wundervolle Aussicht in das Tal Richtung Trzin . Im Dorf führt uns der Weg zum Hof des Dobenski hram. Weil wir gerade auf der halben Strecke unseres Weges sind, tut eine Pause und Stärkung im Gasthaus gut.
Wegen seiner Größe wird Dobeno in Zgornje Dobeno, Srednje Dobeno und Spodnje Dobeno aufgeteilt. Das im Bergland gelegene Dorf ist ein beliebtes Ausflugsziel auf den flachen Trassen des östlichen Hangs der Rašica. Den bäuerlichen Charakter hat das Dorf verloren, denn hier herrschen Wochenend- und Wohnhäuser vor, nur ab und an trifft man auf einen Bauernhof. Es gibt mehrere Gasthäuser, wo wir eine Stärkung zu uns nehmen können: Bauerntourismus Pri Blažu , Gasthaus Dobenski hram und das älteste Gasthaus Pri Ručigaju .

Richtung Burg Jablje
Der Weg auf verkehrsreicher Asphaltstraße abwärts ist nicht angenehm. Von Dobenski hram bis zum Gasthaus Pri Ručigaju müssen wir über die Straße laufen. Danach biegen wir bei Pri Ručigaju nach rechts auf den Feldweg ab, der uns am Rand eines abgrundartigen Steilhangs zum Wald, darauf in einem mäßigen Abstieg über einen schönen Feldweg vorbei an der Skipiste Dovga dolina auf die Straße zur Burg Jablje führt.
Es lohnt sich, sich auf der Burg den Hochzeitssaal mit Fresken von Franc Jelovšek, den Veranstaltungssaal sowie den Burghof mit seinen Arkaden anzusehen.
Die Umgebung der Burg ist schön gepflegt, alles scheint ruhig und würdevoll. Der Besucher kann jedoch auf keinen Fall erraten, wozu die Burg heute dient.
Aus historischen Büchern erfährt man, dass die Burg am Fuße der Rašica schon im 14.Jh. erwähnt und von der Adelsfamilie Lamberg erbaut wurde. Danach soll die Burg mehrmals den Besitzer gewechselt haben. Die reich ausgestatte Inneneinrichtung an Bildern, Tapeten und Wandmalereien ging nach dem Zweiten Weltkrieg »verloren«, da die Burg damals zu verschiedenen Zwecken benutzt wurde.

Burg Jablje – Kirche des Hl.Florian in Trzin – Gasthaus Trzinka
Wir biegen bei der Burg rechts ab, und gehen auf der Schotterstraße am verlassenen Steinbruch vorbei, bei dem es noch Reste von einem Schachtofen gibt, in Richtung Kirche des Hl. Florian in Trzin, die schon seit Mitte des 14. Jh. besteht.
Von da an setzen wir unseren Weg vorbei an der Grundschule fort, vor der ein Denkmal des nationalen Befreiungskampfes steht; wir können aber auch kurz zum Zentrum Ivan Hribar abbiegen und uns die vor dem Zentrum stehende Fontane ansehen.
Ansonsten setzen wir unseren Weg bis zur Brücke über die Pšata fort, wo ein Denkmal der Unabhängigkeit steht. Von da aus biegen wir zur Straße unter dem Wald ab, vorbei am Brunnen und gelangen so über die Straßen Zupanova ulica und Ulica Rašiške čete zum Parkplatz vor dem Gasthaus Trzinka, wo unsere Wanderung auch endet.

Gedenkzimmer von Tine Orel in den Räumlichkeiten des Alpenvereins PD Trzin
Hier befindet sich ein schön gepflegtes Gedenkzimmer des Professors, Schulleiters, Alpinisten und Redakteurs Tine Orel. Besichtigungen sind nach Absprache mit dem Präsidenten des Alpenvereins möglich.

Sportpark Trzin
Ein gut gepflegter Sportpark mit Spielplätzen und Geräten.

Quelle Gvajšak
Im Wald in der Nähe des Sportparks Trzin befindet sich ein beliebtes Fleckchen mit einer Quelle, einer Bank zum Ausruhen und einem Holzsteg über dem Bach. Wegen der Besiedlung von Dobeno, wo die Quelle entspringt, ist das Wasser nicht mehr trinkbar.

Dobeno
Wegen seiner Größe wird Dobeno in Zgornje Dobeno, Srednje Dobeno und Spodnje Dobeno aufgeteilt. Den bäuerlichen Charakter hat das Dorf verloren, denn hier herrschen Wochenend- und Wohnhäuser vor, nur ab und an trifft man auf einen Bauernhof. Es gibt mehrere Gasthäuser, wo wir eine Stärkung zu uns nehmen können: Bauerntourismus Pri Blažu, Gasthaus Dobenski hram und das älteste Gasthaus Pri Ručigaju.

Skipiste Dovga dolina
Es ist eine kleine Skipiste mit einem Sessellift und künstlichem Schnee. Am Fuße steht auch eine kleine Hütte, die während der Skisaison geöffnet ist.

Burg Jablje
Die Burg am Fuße der Rašica wurde schon im 14.Jh. erwähnt und von der Adelsfamilie Lamberg erbaut. Danach soll die Burg mehrmals den Besitzer gewechselt haben. Die reich ausgestatte Inneneinrichtung an Bildern, Tapeten und Wandmalereien ging nach dem Zweiten Weltkrieg »verloren«, da die Burg damals zu verschiedenen Zwecken benutzt wurde. Es lohnt sich, sich auf der schön renovierten Burg den Hochzeitssaal mit Fresken von Franc Jelovšek, den Veranstaltungssaal sowie den Burghof mit Arkaden anzusehen.
Die Umgebung der Burg ist schön gepflegt, alles scheint ruhig und würdevoll.

Verlassener Steinbruch mit Schachtofen
Der ehemalige Steinbruch wurde einst als Auditorium verwendet, heute ist er allerdings verlassen.

Die Kirche des Hl. Florian in Trzin
Die Kirche der Hl. Florian wurde schon 1301 erwähnt. Davon sind heute ein Kreuz, ein Leuchter und die Statue des Hl. Florian aus Sandstein, der aus dem 15. Jh. stammt, erhalten.
Die Kirche wurde zum ersten Mal 1649 im barocken Stil umgebaut. Diese Jahreszahl steht jetzt in einem Stein in der Brücke davor. Der Barock-Umbau verlief in den Jahren von 1725 bis 1733. Es wurden drei neue Altäre aufgestellt: der Hauptaltar des Hl. Florian, der linke Seitenaltar des Hl. Urban und der rechte Seitenaltar des Hl. Lenart; es wurde auch die Kapelle des Hl. Franziskus Xaver angebaut.
Die erste gotische Kirche war genau in die entgegengesetzte Richtung als die jetzige ausgerichtet. Der Eingang befand sich unter dem Kirchturm und der Altar war in Richtung des heutigen Einganges. Durch die Barock-Umbauungen wurde alles um 180 Grad gedreht. Die ungefähre Gestalt der damaligen Kirche ist bei der Statue des Hl. Florian im Hauptaltar zu sehen. Im 19. Jh. wurden eine Sakristei und später ein Chor hinzugebaut. In der Kirche befindet sich angeblich die Ausstattung von Jože Plečnik, die um 1958 entstand. Zur Ausstattung gehören das freistehende achteckige Weihwasserbecken im Kirchenschiff, die Nische mit einer älteren Plastik, die Hängelampe und das Kreuz im Nordteil des Schiffs.

Denkmal der gefallenen Kämpfer (NOB) (bei der Grundschule)
Das Denkmal steht zum Andenken an 30 gefallene Kämpfer und Opfer der faschistischen Gewalt im Zweiten Weltkrieg.

Zentrum Ivan Hribar mit Fontane
Es ist das Informations-, Kultur- und touristische Zentrum von Trzin. Seinen Namen erhielt es nach dem bekannten Einheimischen Dr. Ivan Hribar, der von 1896 bis -1910 Bürgermeister von Ljubljana war. Im Zentrum steht ein Bildhauerportrait dieses bekannten Slowenen und vor dem Gebäude befindet sich die Fontane Pomlad des Autors Metod Frlec.

Denkmal der Unabhängigkeit auf der Brücke in Trzin
Während des Unabhängigkeitskampfes in Slowenien im Jahr 1991 kam es in Trzin zu einer der schlimmsten Auseinandersetzungen zwischen der slowenischen Territorialverteidigung und einer Panzereinheit der jugoslawischen Armee. Diesem Ereignis ist das Denkmal der Unabhängigkeit auf der Brücke gewidmet.

Fontane auf der Straße Pod gozdom
Es ist einer der Brunnen, von denen es einst in Trzin sehr viele gab.

 

Gasthaus Trzinka

Gasthaus Dobenski gram

Gasthaus Ručigaj

Gasthaus Pr Jakov Met

Gasthaus Pr Narobetu

Schmetterling
Ich bin halt ein Gärtner, so wie viele andere auch. Jeden Tag erwartet mich ein wunderbarer Spaziergang durch den Garten, wohin ich mich regelmäßig begebe, sobald ich gefrühstückt und die Zeitung gelesen habe. Im Garten gibt es immer etwas zu tun, deshalb wühle ich in der Erde, wann immer es das Wetter zulässt. Ich züchte verschiedenes Gemüse, von Kartoffeln, Salat und Erbsen, bis zum Kraut und Kohlrabi und noch vieles mehr. Natürlich habe ich auch an Kräuter gedacht. Ok, ich gebe zu, Kohl mag ich nicht besonders; da er jedes Jahr von Raupen gegessen wird und mir so die Lust daran vergangen ist. Dieses Jahr hat mir eine Verkäuferin Kohlsetzlinge untergeschoben, ich machte mir aber nichts daraus und dachte mir, dass sie schon irgendwie wachsen werden. Und es wuchs tatsächlich, es wurde mehr und mehr verkrümmt und angebissen, kurz gesagt, es sah nach Nichts aus, eine echte Katastrophe eben. Am meisten aber brachten mich eines Morgens zwei Schmetterlinge zum Kochen, die hin und her über meinem Kraut flogen. Naja, ich hatte etwa sechs Setzlinge bzw. winzige missgebildete Kohlköpfe. Es waren weiße, schöne Schmetterlinge, ich wollte ihnen jedoch nicht erlauben, ihre Nachkommen in Form von Raupen auf meinen Kohl zu lassen. Ich habe sie sofort verscheucht und sie flogen weg. Jedoch nur für einen Moment und schon flogen sie wieder heran. Noch einmal scheuchte ich sie weg, sie flogen in der Hoffnung, dass ich damit aufhöre, hin und her, ich aber fluchte etwas wie verfluchte Fliegen und Ähnliches, was man so eben bei Wut sagt. Danach flogen sie weg und ich sah sie nicht wieder.
Später ging ich zu meinem mit Plastik bedeckten Gewächshaus, wo früher Kopfsalat und Tomaten wuchsen. Ich schaute mir neugierig und sorgfältig die schön wachsenden Setzlinge an, denn im Gewächshaus gab es viel Feuchtigkeit und Wärme vom sommerlichen Junivormittag. Oben in der Ecke flatterte etwas. Sofort erblicke ich den schönen weißen Schmetterling. Schon öfter habe ich hilflose Bienen gerettet, die trotz größerer Spalten den Weg nicht herausfanden. Als ich aber den Schmetterling sah, war ich noch immer böse.
»Na jetzt hast du dich verfangen, « dachte ich mir einen Moment lang, denn Mücken und ähnlichem Geziefer habe ich immer ihrem Schicksal überlassen. Ich wollte schon gehen, da meldete sich mein Gewissen: »Rette ihn, es gibt heutzutage immer weniger Schmetterlinge und so eine Art hast du schon lange nicht mehr gesehen. «
Ich kämpfte gegen mich an. Was willst du mit deinem winzigen Kohl, dieser kleine Schmetterling braucht dich jetzt, sonst wird er in dieser Hitze nicht überleben. Ich schaute herauf, wie er unbeholfen gegen das Plastik flog und hoffnungslos einen Ausgang suchte.
»Na gut, « sprach mein Herz aus mir heraus. Du wirst ein Leben retten, und Leben kann man nicht mit Kohl vergleichen. Fange den Schmetterling und rette ihn.
Und so kam es; nach einigen Versuchen fing ich ihn endlich in meinen geschlossenen Händen. Ich fühlte wie er in meinen Händen hin und her flatterte. Ich war glücklich und freute mich über meinen Entschluss. Als ich aus dem Gewächshaus kam, hob ich meine Hände und öffnete Sie. Aus meinen Händen, so könnte man sagen, schwamm ausgelassen ein schöner weißer Schmetterling. Er war so schnell und hatte es eilig, als ob jemand auf ihn schießen würde. Da fühlte ich für einen Augenblick seine Freiheit, und es wurde mir bewusst, was Freiheit bedeutet. Mein Körper wurde von einem Licht und unendlicher Freude durchdrungen. Ich war ein zweimaliger Sieger, ich überwand mich selbst und rettete einen Schmetterling; das heißt, dass ich jemandem das Leben geschenkt habe und den Hass in mir überwunden habe. Was könnte ich mit den sechs Kohlköpfen überhaupt anfangen, das Leben wird eben nicht in Kohlköpfen gemessen. Noch heute bin ich glücklich, dass ich ein winziges und hilfloses Lebewesen retten konnte.

 

Die Messe Florijanov sejem – traditionell findet sie im Mai statt.
Wanderung an den Grenzen der Gemeinde Trzin entlang – traditionell findet sie im Juni statt.

Der Weg führt anfangs über Waldwege und einen Trimm-dich-Pfad, der andere Teil über eine Schotterstraße, danach wieder über den Waldweg und Wiesen bis Dobeno. Ein Teil des Abstiegs verläuft wieder über eine Asphaltstraße, als nächstes durch den Wald bis zur Burg Jablje und der letzte Abschnitt verläuft über die Straßen von Trzin bis zum Ausgangspunkt. Der größte Teil des Weges, der durch den Wald führt, ist interessant und schattig.
Dieser Wanderweg, der zwar keine Markierungen hat, man ihm aber leicht folgen kann, ist für einen etwas anspruchsvolleren Nachmittags-Familienausflug geeignet.