IN DER UMARMUNG VON BLUMEN UND SCHMETTERLINGEN
Länge
23,4
Länge 23,4 km
Benötigte Zeit
02:00
Benötigte Zeit 02:00
Največja strmina vzpona[%]
5
Max. Steigung: 5 %
Max. Gefälle: 11 %
Max. durchschnittliche Steigung: 4 %
Länge der Steigungen über 5%: 2,90 km
Niedrigster Punkt der Strecke: 543 m
Höchster Punkt der Strecke: 326 m
Höhenunterschied: 361 m
Poraba kalorij
4070
Energieverbrauch für Männer: 4070 kJ (972 kcal)
Energieverbrauch für Frauen: 3316 kJ (792 kcal)
Schwierigkeitsgrad
Schwierigkeitsgrad: Sehr anspruchsvoll
Qualität der Wanderwege
Qualität der Wanderwege: Mischfahrbahn
Fahrradtyp: Trekking-Bike
Kurze Beschreibung

Eine sehr anspruchsvolle Radtour um das Karstfeld Radensko polje, die am schönsten in den Frühlings- und Herbstmonaten oder nach starkem Regenfall ist. Die Tour verläuft hauptsächlich auf der Hauptstraße, die jedoch nicht stark befahren und deswegen unter Radfahrern sehr beliebt ist. Die leichte, flache Route wird hier und da durch eine anspruchsvolle Steigung und eine angenehme Bergabfahrt unterbrochen und ist somit nie langweilig. Insbesondere im Sommer trifft man hier sehr viele Radfahrer, da ein Großteil der Route durch einen Wald führt, wo die Temperaturen um Einiges niedriger sind als im Tal.

Verlauf

Boštanj – Velika Račna – Mala Račna – Čušperk – Mala Ilova gora – Velika Ilova gora – Ravni dol – Trebnja gorica – Luče – Na šoli – Lobček – Boštanj

Landschaftspark Radensko polje und das Schloss Boštanjski grad
Diesmal beginnen wir unsere Tour in Boštanj, wo wir neben der Bar Grajski vrt , , unser Fahrzeug parken können und uns gleich die Kirche des Hl. Martin ansehen können. Hier stehen auch zwei Informationstafeln über den Landschaftspark Radensko polje , und eine Richtungstafel für die Orte in der Umgebung . Wir fahren mit dem Rad bis zur Hauptstraße hinunter und wenn wir uns kurz umsehen, überrascht uns der herrliche Anblick auf das einst prächtige Schloss Boštanj . Bei der Kreuzung biegen wir nach links auf die Hauptstraße in Richtung Velika Račna ab. Die Straße verläuft am Fuß des Berges und am Rand des Karstfeldes Radensko polje.

Störche
In Velika Račna erblicken wir am Straßenrand die Kirche der Hl. Marjeta . Wenn wir zum Kirchturm blicken, sehen wir dort ein Storchennest . Neugierige Radfahrer können hinter der Kirche nach links in Richtung des Hügels Kopanj abbiegen, wo sich am Gipfel die Mariä Himmelfahrt Kirche mit einem Pfarrhaus befindet. Auf dem Hügel Kopanj befindet sich auch die renovierte Zweigstelle der Grundschule. Wir können auch hinter der Feuerwehr nach links abbiegen , und bis zum Radensko polje fahren, das wir auf einem Feldweg überqueren und dann gelangen wir nach etwa einem Kilometer zum Fuß des Berges mit den beiden Quellen des Flusses Zelenka, der sich über Radensko polje schlängelt. Hier befinden sich die Höhlen Zatočna und Lazarjeva jama. Etwas weiter oben ist die Höhle Viršnica. Bei der Rückfahrt nach Velika Račna , steht in Richtung Mala Račna die Mühle Vrbetov mlin. Wenn wir den Weg von der Kirche in Velika Račna fortsetzen, begrüßt uns auf der rechten Seite ein renovierter alter Dorfbrunnen .

Steigung
Von Velika Račna fahren wir weiter bis Mala Račna, wo eine Steigung beginnt. In Čušperk steht an der Straße die Kirche der traurigen Mutter Gottes . Bei der Kreuzung vor der Kirche können wir nach rechts abbiegen und auf einer steilen Schotterstraße bis zum Schloss Stari grad (Čušperški grad) fahren. Den letzten Teil müssen wir zu Fuß absolvieren.
Von Čušperk fahren wir entlang der Bahnstrecke wieder auf einer flachen Straße. Nachdem wir die Bahnstrecke zum zweiten Mal überquert haben, biegen wir bei der Kreuzung nach links ab und fahren bergauf in Richtung des Berges Mala Ilova Gora , . Im Ort steht die Kirche des Hl. Kreuzes und eine interessante Kapelle in der Kreuzung . Hier halten wir uns links, Richtung Velika Ilova Gora. Am Anfang von Velika Ilova Gora steht eine alte, verlassene Grundschule, hinter der sich eine Abzweigung nach Ravni Dol befindet. Da wollen wir hin. Wenn wir das Dorf erkunden möchten, fahren wir geradeaus und bergauf. Auf dem Berg Velika Ilova Gora steht die Kirche der Hl. Dreifaltigkeit .

Flachland mit Aussicht
Von Velika Ilova Gora drehen wir uns also in der Kreuzung hinter der Schule in Richtung Ravni Dol. Wir empfehlen bei der Schule eine kurze Pause zu machen und den Ausblick auf die umliegenden Berge zu genießen . Hier steht auch eine Sternwarte , . Von Velika Ilova Gora setzen wir unseren Weg in Richtung Ravni Dol fort.

Abfahrt
Bei Ravni Dol fängt unsere Abfahrt an. Der Weg führt durch den Wald, wo wir einige Karstphänomene beobachten können. Die Straße ist zwar durchweg asphaltiert, jedoch ziemlich schmal. Bei der Kreuzung endet der Asphalt und der Straßenbelag geht in Schotter über . Wir biegen nach links ab und fahren noch eine Weile in der angenehmen Kühle des Waldes. Wenn wir zur Begrüßungstafel von Grosuplje kommen, sehen wir rechts eine Abzweigung nach Polževo. Dorthin fahren wir vielleicht ein anderes Mal. Heute fahren wir geradeaus weiter bis zur Asphaltstraße und einer Kreuzung, wo wir uns weiterhin an die Richtung Grosuplje halten .

Pr'Mrtinet
Jeder richtige Radfahrer wird im Gasthaus Pr'Mrtinet in Luče Halt machen und dort seine Straßenkollegen begrüßen , . Wir fahren noch immer auf der Straße bergab, die im Schutz des Walds verläuft. Bei der Kreuzung hinter Ilova Gora steht ein Denkmal des nationalen Befreiungskriegs in Slowenien (NOB), wir fahren jedoch nicht nach Ilova Gora, da wir aus genau dieser Richtung gekommen sind, sondern fahren geradeaus ins Tal, vorbei an Plešivica und durch Lobček nach Boštanj.

Das Schloss Boštanj und die Kirche des Hl. Martin , ,
Im Dorf Boštanjska vas befinden sich Überreste des Schlosses Boštanj, das ursprünglich Zagradec genannt wurde. Das Schloss wurde im Herbst 1943 zerstört und später nur teilweise renoviert. Etwas weiter unten steht die Frühbarock-Kirche des Hl. Martin; das ursprüngliche Kirchengebäude wird bereits im 14. Jh. erwähnt. Die Kirche wurde im Barock renoviert. Von großer Bedeutung ist die Ausstattung der Kirche – der schwarz-goldene Hauptaltar aus dem Jahr 1716 und die beiden Nebenaltäre aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Kirchenschiff befinden sich Grabstätten mit Grabplatten der Grafenfamilie Blagaj, die damals das Schloss Boštanj in Besitz hatte.

Landschaftspark Radensko polje , , ,
Der Landschaftspark Radensko polje südöstlich von Grosuplje ist durch jahrtausendlange Interaktion zwischen Mensch und Natur entstanden. Hier findet man typische Karstphänomene, wie z.B. starke Karstquellen und Flußschwinden. In den Frühlings- und Herbstmonaten verwandelt sich das Feld in einen Sickersee. Die Winterzeit und der Schnee geben dem Feld einen besonderen Zauber und im Sommer erstrahlt es wieder in wunderschönen Farben. Das Feld wird von steilen Waldhängen umgeben, die bis zu 300 m hoch reichen, in der Mitte ragt der Auslieger Kopanj geheimnisvoll empor. Das hiesige Gebiet dient vielen seltenen und gefährdeten Tier- und Pflanzenarten als Lebensraum. Aufgrund des reichhaltigen Lebensraumes und der gefährdeten Arten wurde das Gebiet Radensko polje in das europäische Umweltschutz-Netzwerk Natura 2000 aufgenommen. Das gesamte Gebiet des Landschaftsparks Radensko polje umfasst 16 km2, das Feld selber hingegen ist vier Kilometer lang und einen Kilometer breit.

Kirche der Hl. Marjeta
Die Kirche der Hl. Marjeta in Velika Račna wird zum ersten Mal im Jahr 1433 erwähnt. Sie wurde als Gelübde zur Abwendung der häufigen Überschwemmungen erbaut. Im Barock wurde sie renoviert. In der Kapelle befindet sich die Grabstätte der Adelsfamilie Lazarini.

Die Sibirische Iris
Die Sibirische Iris hat einen hohen symbolischen Wert. Sie gedeiht auf dem Feld Radensko polje. Die Sibirische Iris ist zur Gänze vom Menschen abhängig bzw. vom Anbau seitens des Menschen – sie würde, wenn die Wiesen nicht mehr gedüngt würden, verschwinden, da sie von anderen Pflanzen überwachsen werden würde. In dieser Hinsicht symbolisiert die Sibirische Iris das Wesen des Landschaftsparks; eine hochwertige und langfristige Symbiose und Zusammenarbeit zwischen Mensch und Natur, die großen landschaftlichen, biotischen und ökologischen Wert hat. Die unteren drei Blätter der Pflanze stellen zudem die drei Flüsse des Feldes dar (Dobravka, Zelenka und Šica) und veranschaulichen gleichzeitig die Buchten, Ärmel und Inseln, die bei Hochwasser entstehen.

Der Dorfbrunnen
An der Straße nach Velika Račna steht ein Dorfbrunnen, der im Jahr 1897 gebaut wurde. Im Jahr 2011 wurde anlässlich des 100. Jubiläums der freiwilligen Feuerwehr in Račna die Pumpe renoviert.

Kopanj mit der Kirche Mariä Himmelfahrt
Eine morphologische Besonderheit der Ortsgemeinschaft Račna und natürlich des ganzen Karstfeldes Radensko polje ist der vereinsamte Fernling Kopanj, der sich 68 m über das Feld Kopanj erhebt und als schönstes Ausliegerexemplar des Karstes gilt. Auf dem Hügel befand sich einst eine prähistorische Burganlage. Aus den Überresten dieser Höhenburg wurde die im Jahr 1433 die zum ersten Mal erwähnte ursprüngliche Kirche Mariä Himmelfahrt erbaut. Zu Zeiten der türkischen Einfälle wurde um die Kirche herum einen Schutzwall errichtet, der teilweise noch heute erhalten ist. Neben der Kirche steht ein Pfarrhaus, wo der bekannte slowenische Dichter Dr. France Prešeren einige Jahre seiner Kindheit verbrachte. Direkt unter dem Gipfel befindet sich eine Grundschule, in der bereits seit 1865 unterrichtet wird. Eine weitere Besonderheit von Kopanj ist auch die Quelle auf der Nordseite, die 10 m über dem Niveau des Karstfeldes entspringt.

Der Karsttrichter Viršnica, die Höhlen Lazarjeva jama und Zatočna jama (Höhlensystem Šica)
Bei normalen Wasserstand des Flusses Šica versickert das Wasser in die Höhle Zatočna jama, bei stärkerem und langwierigerem Regenfall allerdings auch in die 200 m entfernte Höhle Lazarjeva jama. Über der Höhle liegt der Karsttrichter Viršnica, den das Wasser nie erreicht. Alle drei Eingänge zusammen bilden das Höhlensystem Šica. Das Höhlensystem ist 1792 m lang. Wer die Höhlen entdeckt hat, ist unbekannt. Gerade aufgrund der Überflutungen des Feldes Radensko polje ist man anfangs in die Höhlen gegangen, um die Höhlengänge zu verbreitern, denn man wollte den Durchfluss der Šica durch das Höhlensystem vergrößern. Der künstlich errichtete Weg führt in den geologisch wohl interessantesten, wunderschönen Eingangssaal und weiter auf die künstlich errichteten Treppen zum Hauptstollen des Karsttrichters Viršnica. Der Karsttrichter Viršnica ist bei allen Wetterlagen betretbar, denn es besteht keine Gefahr einer plötzlichen Überflutung. Trotzdem ist die Trockenzeit am besten für einen Besuch geeignet, da man sich da die ganze Höhle ansehen kann. Wir empfehlen auch, die Höhlen Lazarjeva jama und Zatočna jama zu besichtigen, die insbesondere wegen der ständigen Wasseraktivität interessant sind.

Details finden Sie unter: http://e-lookout.tripod.com/virsnica.htm

Das Schloss Stari Grad (Čušperkški grad) und die Kapelle der traurigen Muttergottes
Das Schloss Stari grad über Čušperk aus dem 12. Jh. gehört zu den ältesten Schlössern in Slowenien. Das Schloss diente als Sitz des Landesgerichtshofes, der damals bedeutende Zuständigkeiten besaß. Nach mehreren Bauernaufständen und einen großen Erdbeben erbauten die Türken im 17. Jh. in Čušperk ein neues Schloss. Vom alten Schloss sind nur einige Mauerüberreste erhalten, vom neuen dagegen ist noch die Kapelle der traurigen Mutter Gottes, ein Teil des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes, der in Wohnungen umgebaut wurde, und ein Teil des Schutzwalls zu sehen. Der Altar in der Kapelle umfasst einen klassischen Altar, zentrale Malereien von Anton Cebej und die Wandfresken des angesehenen Malers Niernberger aus Višnja Gora.

Die Kirche der Hl. Dreifaltigkeit
Auf dem Berg Velika Ilova Gora steht die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit mit drei schmucken Altären. Zum ersten Mal wird sie im Jahr 1433 erwähnt, ihr Patron ist der Hl. Rupert.

Das Denkmal des nationalen Befreiungskriegs (NOB) (bei der Schule)
Die Bewohner von Žalna und der umliegenden Dörfer haben an der Stelle, wo heute das Denkmal steht, am 25. Mai 1942 der Befreiungsfront Treue geschworen und zwei Truppen der Volksverteidigung gegründet.

 

Bar Grad Boštanj , , ,
Von hier aus werden die Unterkünfte Boštanj verwaltet und traditionelle Veranstaltungen in der Region Radensko polje organisiert. Es werden auch geführte Besichtigungen von Radensko polje angeboten.

Tagesbar Pr'Mrtinet , , ,
Die Tagesbar Pr' Mrtinet steht in Luče, direkt an der Straße. Sie ist als Radfahrer-Bar bekannt. Es werden unterschiedliche heimische Spezialitäten, Meeresgerichte, Spezialitäten vom Grill und aus dem Brotofen angeboten.

Gasthaus Lunca
Wenn wir in Lobček nach rechts von unserem Weg abbiegen, kommen wir zum Gasthaus Lunca in Zagradec. Auf der Speisekarte sind hausgemachte slowenische Spezialitäten, Wildgerichte, Fischgerichte und Meeresfrüchte, Süßwasserfische, vegetarische Gerichte und Spezialitäten vom Grill zu finden. Es sind auch Veranstaltungen und Feiern für größere abgeschlossene Gruppen möglich.

 

Quelle auf dem Kopanj
Die Quelle versickert auch bei starker Dürre nicht. Das Wasser ist trinkbar und besitzt nach volkstümlicher Überlieferung sogar Heilkräfte, insbesondere für die Augen. Die Patronin der Quelle ist die Mutter Gottes von Lourdes, deren Statue sich in einer kleinen Kapelle oberhalb der Quelle befindet.

Über den Riesen auf dem Hügel Kopanj
Über die Entstehung des Hügels Kopanj kursiert unter den hiesigen Bewohnern eine interessante Legende. Auf dem Berg Limberk soll einst ein mächtiger Riese gelebt haben. Eines Tages packte er aus Wut den Gipfel des Hügels und zog ihn den Hang hinunter ins Tal. Mitten im Feld verlor er seine Kraft und hinterließ einen Stein- und Erdhaufen. So entstand der Hügel Kopanj. Auf dem Berg Limberk sieht man noch heute, wo der Riese den Gipfel abgebrochen hat. Auch auf dem Hang sind noch Steinreste zu sehen, die auf dem Weg ins Tal abgebrochen sind.

 

Zu Mrtinet auf eine Wurst
Die traditionelle Radfahreraktion, die von der Tagesbar Pr'Mrtinet organisiert wird, fängt am letzten März-Wochenende an und endet am ersten Oktober-Wochenende. Jeder erhält kostenlos einen Evidenzkarton „Pr' Martinet", auf dem er 15 Stempel sammeln muss. Für jeden Tag bekommt man einen Stempel, was aber nicht bedeutet, dass man die Bar nicht mehrmals am Tag besuchen darf. Wenn man 15 Stempel gesammelt hat, bekommt man zur Belohnung eine hausgemachte Wurst und nach Wunsch auch einen neuen Evidenzkarton.

Frühlings- und Herbstwanderung auf Radensko polje
Das Gebiet des Landschaftsparks Radensko polje ist eine natürliche und kulturelle Perle, die ihre heutige biologische Vielfalt durch jahrtausendlange Interaktion zwischen Mensch und Natur erhalten hat. Das Feld erstreckt sich auf guten vier Quadratkilometern, auf einer Seehöhe von 325 m und ist somit das kleinste unter den neun ausgeprägten Karstfeldern in Slowenien. Das Feld wird von allen Seiten von steilen Waldflächen umgeben, nur im Nordwesten ist es flach und öffnet sich in Richtung des Beckens von Grosuplje. Inmitten des Feldes erheben sich zwei Erhöhungen, im Norden der Hügel Boštanj und im Süden der Auslieger Kopanj, der als schönstes Auslieger-Exemplar auf dem Gebiet der dinarischen Karstfelder in Slowenien angesehen wird (Lampič und Smrekar 1998, Topole 1998, Florjanc und Jernejc-Babič 1999). Im Jahr 2012 wurde das Feld Radensko polje zum Landschaftspark erklärt.

Veranstaltung „Die Burschen gehen über's Feld"
Der traditionelle Auftritt der Volkssänger Zarja mit Gästen aus dem In- und Ausland in Velika Račna. Die Veranstaltung findet im Herbst statt.

Ostermesse in Boštanj
Auf der Ostermesse kann man sich eine Ausstellung von Ostergerichten, die Herstellung von Tonprodukten, Körben, Zahnstochern und Spankörben, Sensendengeln sowie die Anfertigung von Palmbuschen ansehen. Auch für Feinschmecker wird mit der Verkostung von Osterschinken und anderen Fleischprodukten wie auch von Ostergebäck gesorgt.

 

Aussicht von den Bergen Mala und Velika Ilova Gora
Neben dem ausgezeichneten Gelände zum Pilze sammeln und Wandern zu jeder Jahreszeit, kann man hier bei schönem Wetter auch die wunderschöne Aussicht auf das Feld Radensko polje mit dem Hügel Kopanj und über Grosuplje an Krim vorbei in Richtung der Alpen genießen. Wenn wir Glück haben, sehen wir sogar die Silhouette des höchsten slowenischen Berges Triglav.